#1

Brunnen

in Stadtzentrum 14.06.2013 20:49
von Elena Gilbert • 299 Beiträge

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#2

RE: Brunnen

in Stadtzentrum 16.06.2013 20:51
von Jeremy Gilbert • 94 Beiträge

Zu leben war anders als erwartet, nachdem Bonnie mich vor einigen Monaten vor der anderen Seite bewahrt hatte. Viele Leute freuten sich mich wieder vollständig bei ihnen zu haben. Allerdings waren es nur die Leute, die von den Vampire und anderen mystischen Wesen bescheid wussten. Alle anderen waren mir gegenüber eher skeptisch, dem tot geglaubten. Allerdings hatte ich Glück, denn zusammen mit Sheriff Forbes, Carolines Mum, erfanden wir die Idee eines Zeugenschutzprogramms. Ich sollte für tot gehalten werden, da angeblich irgfendwelche Verbrecher hinter mir her waren, nachdem ich deren Verbrechen beobachtete hatte - Sehr originell. Die Geschichte klang teilweise voll nach ner Hollywoodgeschichte, oder irgendwie sowas in der Art. Aber immerhin schluckten es die Anderen. Lehrer, Unwissende, sie alle hießen mich herzlich Willkommen und veranstalteten eine kleine Feier. Juhu. Das war es was ich unbedingt wollte. Eine riesige Feier, nachdem Bonnie mein Leben gegen ihres eintauschte. Super. Aber woher sollten die anderen es wissen? Und sie einzuweihen ging auch nicht. Also musste ich halt durch diese Fete.
Aber selbst das war jetzt schon wieder einige Monate her. Mittlerweile hatte ich mich wieder ganz gut eingefunden, auch wenn alles halt anders war. Aber das war sicher normal, nichts ungewöhnliches. Schließlich war ich für eine Zeit lang tot, so richtig.
Gelangweilt saß ich am Rand des Brunnens, welcher so vor sich hin plätscherte, während ich auf den Boden sah und über einige Dinge nachdachte. 'Soll ich aus Falls verschwinden?', fragte ich mich stirnrunzelnd, eher sich mein Blick erhob und über die Menschenmassen glitt, die an mir vorbeigingen. Viel wohl eher flach. Ich konnte meine Schwester nicht alleine lassen, nicht jetzt schon. Irgendwann vielleicht, aber jetzt war es definitiv noch zu früh.


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#3

RE: Brunnen

in Stadtzentrum 16.06.2013 21:11
von Elena Gilbert • 299 Beiträge

Alles schien in der letzten Zeit perfekt zu laufen. Für mich zumindest. Jeremy, mein geliebter Bruder war wieder am Leben und so hatte ich endlich wieder ein Familienmitglied an meiner Seite. Lange Zeit hatte ich nicht mehr mit ihm gesprochen, verbrachte verliebt meine Zeit mit Damon und nun? Nun war es wirklich an der Zeit sich mit Jeremy zu unterhalten. Ihn zu fragen, wie er mit all dem zurecht kommt, ob er jemanden, nein, ob er mich zum reden braucht. Ich konnte es mir nicht auch nur annähernd vorstellen wie es... 'dort' war.
Nachdem ich ihm im Salvatore Anwesen nicht gefunden hatte, indem wir nun lebten, spazierte ich ein wenig durch Falls, ehe ich am großen Brunnen ankam und dort Jeremy sitzen sah, weswegen sich sofort ein Lächeln auf meine Lippen legte. Leichtfüßig lief ich zu meinem Bruder und setzte mich zu ihm: "Jeremy... zu dir wollte ich.", meinte ich lächelnd, ehe ich mit den Schultern zuckte, "Wir.. haben länger nicht... gesprochen und ich denke wir sollten endlich darüber sprechen, wie es dir ergangen ist, nicht? N-nur wenn du darüber reden willst, versteht sich aber... du sollst einfach wissen, dass ich für dich da bin...", ja ich war gerade ein wenig überfordert mit dieser Situation, denn was soll man bei soetwas schon groß sagen? Aber so wusste er wenigstens, dass er sich immer auf mich verlassen kann...


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#4

RE: Brunnen

in Stadtzentrum 16.06.2013 21:19
von Faye Maede • 96 Beiträge

Mystic Falls.Genau hier wollte die schöne Brünette.Nie dachte sie,dass sie sich in solch ein kleines Kaff begibt,da die Brünette das Großstadtleben einfach liebt - das muss man auch als New Yorkerin,aber New York hat ihr in letzter zeit einfach keine guten Momente bescherrt und sie glaubt,dass dies nur ein,nein zwei Gründe hat und dieser Gründe würde sie sich nun annehmen.Sie hatte wirklich alles erfahren,was sie wissen musste,über diese zwei..wiederlichen Vampire an denen sie sich ausgiebig rächen würde,da könnten sie sich sicher sein.
Elegant spaziert die Brünette im Stastzentrum umher,dass klackern ihrer High Heels bei jedem Schritt ist nicht zu überhören und ja,dann sieht sie ihr ziel,was ihr ein diabolisches Lächeln auf die Lippen zaubert.Elegant geht sie zu den beiden Gilbert Geschwistern hin und zeigt schließlich auf Elena."Elena Gilbert ,nicht? Und ihr Bruder Jeremy Gilbert.."wobei ihr Finger nun auf den jüngeren Gilbert zeigt."Greifst du ein - landest du mit dem Kopf zuerst im Brunnen." im nächsten Moment griff sie nach Elena's Haar ,zog sie zu sich und flüsterte an ihr Ohr."Wie ich sehe hast du Gefühle...dass macht das ganze noch viel besser." und schon donnerte Elena's Kopf gegen die harte Steinmauer und der Brüentten schien es völlig egal zu sein,dass sie sich in der Öffentlichkeit befinden.Ihre Arme verschränkt sie immernoch grinsend vor ihrer Brust,wobei ihr Blick gleich auf den Bruder der Brünetten fällt."Warst du nicht eigentlich tod? Auf der anderen Seite am versauern?"



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#5

RE: Brunnen

in Stadtzentrum 16.06.2013 21:33
von Jeremy Gilbert • 94 Beiträge

Ich hatte eigentlich nicht wirklich damit gerechnet Elena hier anzutreffen. Schließlich ging bald ihr Studium los, weshalb ich annahm das sie sich damit beschäftigte. Aber so irrte ich mich anscheinend, als ihre Stimme vernahm und aufsah.
"Was machst du denn hier?", fragte ich den Zwerg mit offensichtlicher Verwunderung, als ich sie so vor mir stehen sah. "Müsstest du nicht was für dein Studium tun?", wies ich sie mal dezent drauf hin, als sie auch schon weiter das Wort an mich richtete. Mein Kopf drehte sich in ihre Richtung, da sie sich ja neben mich setzte. Innerlich seufzte ich leise, nach außen hin ließ ich mir aber nicht anmerken das ich darauf keine Lust hatte. Ich meine, es war schon komisch zu leben, das hieß aber nicht das ich mich nicht freute, denn das tat ich! Ich genoss jede einzelne Sekunde in der ich leben konnte, denn jetzt wusste ich ja wie schnell es vorbeigehen konnte. "Eigentlich gibt es nichts zu reden, Elena", antwortet ich Grinsend, ehe ich näher zu ihr rutschte. "Ich meine... Ich lebe wieder und das ist mehr als super, ehrlich! Ich frage mich nur, ob es nicht vielleicht besser ist wenn ich den Vampiren, Hexen, Wölfen und Hybriden den Rücken zuwende und aus Falls verschwinde?" Okay, eigentlich wollte ich ihr ja nichts davon erzählen, aber würde sie mich denn nicht verstehen? Sie selbst wusste doch wie schnell das alles ging also müsste sie doch Verständnis aufbringen, oder verlangte ich da so viel von ihr? Das Böse würde halt niemals aus Falls verschwinden, was jetzt nicht hieß das es das nur hier gab. Und natürlich musste das Schicksal mal wieder beweisen wie Recht ich doch hatte, als irgendeine wildfremde aufgetackelte Brünette hier ankam und Beef machte. "Kennst du die etwa?", fragte ich Elena skeptisch, da sie ja über uns bescheid zu wissen schien. Ihre Worte jagten mir kurz einen Schauer über den Rücken, als Elena auch schon massakriert wurde. Schnell sprang ich von dem Rand des Brunnens auf und legte ihr besorgt einen Arm um die schulter. Es war zwar unnötig, da es ihr mehr als nur blendend gehen würde, doch den Schein musste man ja bewahren. "Anscheinend ja nicht, oder?", antwortete ich schnippisch, als sich auch schon eine Menschenmasse um uns versammelt hatte.


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#6

RE: Brunnen

in Stadtzentrum 16.06.2013 21:54
von Elena Gilbert • 299 Beiträge

Das Studium. Richtig. Natürlich sollte ich mich dafür vorbereiten, aber die Familie war mir nuneinmal wichtiger. Jeremy war mir wichtiger. Nicht zu vergessen, dass ich ewig leben würde und so immer genug Zeit hätte all das zu studieren, was ich möchte. Da konnte ich die Dinge, die meinen menschlichen Bruder betreffen, doch vorziehen. "Was ich hier mache?", ich hob eine Augenbraue und stupste ihn leicht an der Schulter an, "Ich hab dich gesucht, Jeremy... Und ich bin froh, dass ich nicht ganz Falls nach dir absuchen musste.", bemerkte ich grinsend an.
Natürlich hatte ich nicht wirklich damit gerechnet, dass Jeremy darüber sprechen würde. Er hatte damals schon immer vermieden über seine Probleme zu sprechen, zog sich vor allem zurück und ich verstand ihn besser als jeder andere, denn mir ging es doch selbst so, nicht? Ich hatte immer nur mein Tagebuch, dem ich alles anvertraute. Dem ich es sogar anvertraute, dass ich Angst habe, einen Fehler begangen zu haben, indem ich mich für Damon entschied, aber nein. Das war etwas, was ich niemals irgendwem sagen würde. Niemals. Und so nahm ich es Jeremy auch nicht übel, dass er nicht darüber reden wollte. Seine Worte vernehmend, nickte ich nur, ehe ich ihn anblickte und mir ein Lächeln abrang: "Jeremy ich...", ich seufzte und blickte wieder zu Boden, "Ich liebe dich über alles und... ich würde dich mehr als alles vermissen aber.. vielleicht... auch wenn es mir das Herz zerbricht... wäre es das Beste wenn du Falls verlässt... deswegen hab ich dich damals auch nach Denver geschickt..." Natürlich würde ich meinen Bruder so unsagbar vermissen, aber er war hier wirklich nicht sicher und gerade weil ich ihn liebe, musste cih ihn doch gehen lassen, nicht?
Als dann plötzlich eine junge Brünette auf uns zu kam, hob ich meinen Blick und sah diese wie versteinert an: "D-du...?", leise, beinahe tonlos sprach ich, ehe ich auch schon gegen den harten Brunnen donnerte und mir sogleich die Hand an den Kopf hielt, wobei ich das Gesicht verzog - sie war überaus stark, was mich verwunderte. Ehe ich auch nur irgendetwas sagen konnte, machte sie sich auch schon wieder aus dem Staub. Überheblich verließ sie die Menschenmassen und verschwand. So setzte ich mich auf und sah zu Jeremy: "A-alles bestens...", meinte ich leise, ehe mich mein schlechtes Gewissen einholte, denn sie war es, deren Freund ich eiskalt in New York ermordete und sie war diejenige, die ich auch töten wollte... "Jeremy... wenn du sie jemals sehen solltest... geh ihr aus dem Weg.", meinte ich ernst und schluckte dabei schwer...

//Faye hat mich gebeten, dass ich sie sozusagen rausplay xD


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